Was soll daraus werden?
Ein solcher Integrations- und Versorgungsansatz, die Helfenden und dadurch die Flüchtlinge stärkt, kann jederzeit durch anderen Gruppen von Ehrenamtlichen in anderen lokalen Initiativen inner- und außerhalb Hamburgs genutzt werden.
Durch die Webseite und die weitere Öffentlichkeitsarbeit soll perspektivisch die Idee des besseren Zugangs zu niedrigschwelliger, psychosozialer Hilfen durch Ehrenamtliche bei anderen Gruppen von freiwilligen Helferinnen und Helfern bekannt und anwendbar gemacht werden.
Know-how-Transfer wäre uns dabei eine große Freude und Selbstverständlichkeit. Eine Vielzahl solcher psychosozialer Koordinationsstellen, die Ehrenamtliche und Zuwanderer unterstützen, könnten in der Nähe der Unterkünfte und neu entstehenden Wohnsiedlungen aus den örtlichen Initiativen heraus entstehen – und würden in den kommenden fünf bis zehn Jahren unabdingbare, gesellschaftlich sehr wertvolle Hilfe leisten.